Säugetiere

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Persische Kropfgazelle

Die Kropfgazelle ist eine asiatische Gazellenart. Sie verdankt ihren Namen einer knorpelartigen Verdickung am Hals der Männchen, die während der Brunft im Herbst stark anschwillt. Die Funktion dieses „Kropfes" wird der Schallverstärkung zugeschrieben.

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Rhesusaffe

Affen werden in Asien verehrt. Den Rhesusaffen ist ihre Ähnlichkeit mit dem Menschen jedoch zum Verhängnis geworden. Sie sind eine bis heute verwendete Versuchstierart. In den fünfziger Jahren wurden 200.000 Rhesusaffen pro Jahr aus Indien in die USA für biologische, medizinische und psychologische Versuche eingeführt, sogar für die Weltraumforschung.

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Riesenmeerschweinchen oder Cuy

Im Gegensatz zu einem normalen Hausmeerschweinchen, das mit einem Jahr ausgewachsen ist und dann etwa 1 kg wiegt, erreicht ein Cuy dieses Gewicht bereits im Alter von vier Monaten.

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Roter Panda

Sein viel bekannterer Namensvetter, der Große Panda sieht schwarz-weiß aus. Der Kleine Panda, auch Roter Panda oder Katzenbär genannt, gleicht nicht nur dem Waschbären, er ist mit diesem auch verwandt. Den Namen „Panda“ erhielten sie von Europäern, die im 19. Jahrhundert Ostasien erforschten.

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Sikahirsch

Der Vietnam-Sikahirsch wurde in seiner Heimat fast ausgerottet, die Restbestände leben in Gattern in Nationalparks (Cuc-Phuong, Cat-Ba und Ba-Vi) und stehen jetzt unter strengem Schutz. Außerdem gibt es in Vietnam zahlreiche Sikas in Hirschfarmen.

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Steppenfuchs

Der Korsak oder Steppenfuchs ist dank seines dichten Fells sehr gut an die Kälte und extremen Witterungen der zentralasiatischen Steppen und Wüsten angepasst. Längere Zeit kommt er ohne Nahrung und Wasser aus.

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Steppenlemming

Man kennt sie aus Kinderbüchern, Videospielen und durch ihr vermeintlich selbstloses Verhalten: Lemminge, die sich aufgrund von Nahrungsmangel auf Massenwanderungen begeben und sich über Klippen freiwillig in den Tod stürzen.

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Trampeltier

Für schlechte Zeiten muss man Reserven anlegen. Die „Vorratsspeicher“ der Trampeltiere sind die beiden Höcker. Wenn sie richtig mit Fett gefüllt sind, ragen sie 25-35 cm aufrecht in die Höhe. In den Höckern ist kein Wasser. Trampeltiere kommen dennoch 2-3 Wochen ohne Wasser aus, weil sie kaum schwitzen und mit dem Urin nur geringe Wassermengen ausscheiden.

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Waschbär

Seit den 1930er Jahre hat sich der nordamerikanische Waschbär in Deutschland ausgebreitet. Als Opportunist frißt er nicht nur fast alles, er besiedelt auch immer mehr den urbanen Raum, wo er als "Poltergeist" von vielen Haus- und Laubenbesitzern nicht unbedingt gern gesehen ist. Ob er gefährlich für bedrohte einheimische Arten ist, wird kontrovers diskutiert.

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Weißschwanzstachelschwein

Ihr Stachelkleid macht Stachelschweine zu einer wenig einladenden Beute für Großkatzen oder große Greifvögel. Die Wirkung wird durch ein typisches Abwehrverhalten noch gesteigert. Bei Beunruhigung sträuben sich die Stacheln und die Tiere erscheinen plötzlich doppelt so groß. Hält die Bedrohung an, rasseln sie mit dem Schwanz.

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Zebramanguste

Wie andere Mangusten auch, sind die Zebramangusten Spezialisten im Öffnen von Eiern: Das rohe Ei wird zwischen die Vorderpfoten genommen, die Hinterbeine werden gegrätscht und dann erfolgt ein gezielter Wurf nach hinten gegen einen Stein oder einen anderen harten Gegenstand. Der Inhalt des zerbrochenen Eis wird dann aufgeschlürft.

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Zwergseidenaffe

Kleinster Affe, und doch nicht kleinster Primat? Zwergseidenaffen erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von 12-15 cm und ein Gewicht von 100-120g. Damit sind sie noch immer größer als z.B. Mausmakis, die jedoch nicht zu den echten Affen zählen.

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