Pfau

Vögel

Pfau (Pavo cristatus)

Eitel wie ein Pfau?

In Parkanlagen werden Pfauen wegen ihres prächtigen Gefieders seit 3.000 Jahren gehalten. Besonders auffällig sind ihre mit Augenflecken besetzten Schwanzfedern, die sie zum Fächer aufrichten können. Auch in ihrer Heimat, den Wäldern und Dschungeln Südostasiens, stellen wildlebende Pfauen ihren Schwanzfächer zur Schau. Dabei zittern sie rasselnd mit den Federn. Auf diese Weise wollen sie sowohl den Hennen als auch Nebenbuhlern imponieren, ihnen zeigen, wie gesund, schön und stark sie sind.

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Kategorie: Vögel

Größe: Schnabel-Schwanz: ♂ 220 cm, davon Schleppe bis 150 cm; ♀ 95 cm, Schwanz ca. 35 cm

Brutdauer: 28-32 Tagen

Lebensalter: bis 30 Jahre

Geschlechtsreife: mit 2 Jahren

Reproduktion: 4-8 Eier

Nahrung: grüne Pflanzenteile, Sämereien, kleine Tiere bis Mausgröße

Lebensraum: Dschungel, in Wassernähe

Gefährdung: nicht bedroht

Verbreitung (ursprünglich): Der blaue Pfau stammt ursprünglich vom indischen Subkontinent, heutzutage findet man ihn weltweit angesiedelt in Parkanlagen u.ä.

Verbreitungsgebiet: