Schon gewusst?
..., dass es sich bei Ursus thibetanus (Tibetbär) um die am meisten durch uns Menschen ausgenutzte
und vom illegalen Wildtierhandel sowie vom Lebensraumverlust betroffene Bärenart handelt?
Mit der zukünftigen Bärenanlage in Görlitz leisten wir Aufklärungsarbeit und setzen uns für
Vor-Ort-Schutzmaßnahmen der Tibetbären in ihren natürlichen Verbreitungsgebieten ein.
Dafür stehen stellvertretend unsere Botschafterbären „Mischa“ und „Franz“.
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Die neue Anlage für Tibetbären fügt sich harmonisch in das Ambiente des tibetischen Dorfes ein und bereichert so das dörfliche Gefüge. Die Gebäude sind im tibetischen Stil gestaltet. Gehegebegrenzungen aus Steinmauern und unauffälligen Zaunanlagen, ein Teich, natürliche Reliefstrukturen, lebende Vegetation und viele Beschäftigungsmöglichkeiten geben der großzügigen Außenanlage ein naturnahes Erscheinungsbild.
Politisch greifen wir die problembehafteten Themen: illegaler Wildtierhandel, traditionelle asiatische Medizin und die damit verbundene Gefahr zoonotischer Erkrankungen in einer Dauerausstellung auf. Zoopädagogisch gibts Spannendes zur Fortpflanzungsbiologie und der Winterruhe der Bären zu erfahren und im Bereich Artenschutz sind wir einer der ersten Zoos, die in dem neu aufgelegten EEP (ex-situ-Programm) für ussurische Kragenbären (Tibetbären) teilnimmt. Auch ein in-situ Projekt im Herkunftsgebiet der Bären wird von uns finanziell unterstützt.
Eine kurze BÄRichterstattung über den Baufortschritt der neuen Tibetbären-Anlage.
Nebenbei erfahren Sie auch mehr darüber, wie man uns unterstützen kann.
Die am 15.01.2022 im tschechischen Zoo Chleby geborene Jungbärin „Mischa“ und der in der Silvesternacht 2022 im Tierpark Dessau geborenen „Franz“ werden die Tibet-Bärenanlage in Görlitz beziehen.
In ihren Heimatzoos verbringen die agilen Jungbären ihre Zeit ausschließlich mit ihren Müttern, denn Vatertiere können zu einer Bedrohung für die Welpen werden.
Eine Vergesellschaftung mit Rhesusaffen belebt die Anlage vor allem während der Bären-Winterruhe.
Tierarten-Patenschaft - Tibetbär
Tibetbären werden von der IUCN als „gefährdet“ eingestuft. Experten gehen davon aus, dass die Population in den nächsten 30 Jahren in vielen Verbreitungsgebieten um 40 % einbrechen wird. Schuld daran sind der Lebensraumverlust und die Wilderei.
Tibetbären werden getötet, um ihre Gallenblase, ihr Fell und ihre Pfoten in der Traditionellen Asiatischen Medizin zu verwenden. Die Wilderer erhalten für diese Produkte auf dem Schwarzmarkt hohe Preise.
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